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Über Gerry Art

Während des schöpferischen Aktes empfinde ich vor allem Liebe und Freude.“

Die Künstlerin Gertrud „Gerry“ Knecht verbrachte ihre Jugend in einer sanften Hügellandschaft im Norden der Schweiz. Dieses Eingebettet sein im Rhythmus der Jahreszeiten mit ihren verschiedenen Farben und Stimmungen bewirkte in ihr ein tiefes Gefühl für die Zusammenhänge des Lebens. Neben der Natur ist es jedoch auch die Beziehung zu den Menschen, aus denen Gerry die Inspiration zur Kreativität schöpft.

Die Zeit des Malens hat ihren Ursprung 1990 in der Westschweiz und Frankreich: Alles begann spontan und intensiv. Bei der Künstlerin Veglia Leroux-Balzani erlernte Gerry Knecht die Technik des Aquarellierens und entwickelte diese autodidaktisch und mit Hingabe weiter.

"Der Drang zum Malen ist ein Gefühl, eine Energie, die auf dem Papier mit Farbe und Pinsel ausgelebt werden muss", beschreibt die Künstlerin ihren schöpferischen Akt. "Ich denke nichts, ausser an die Wahl der Farbe, wobei auch diese spontan beeinflusst wird." Wenn das Denken einsetzt, muss die Malerin aufhören.

1995 überraschte Gerry Knecht mit ihren Werken die Öffentlichkeit und hatte auf Anhieb grossen Erfolg. Ihre künstlerische Laufbahn gründet in der sehr persönlichen Art der Aquarellmalerei - der Gerry Art. Die Bilder entstehen aus ihrer Mitte, wo sich Vorstellungskraft und Realität im Farbenspiel vereinen. Die intuitiv gemalten Bilder widerspiegeln Schwingungen aus inneren und äusseren Welten.

"Der Inhalt eines Bildes offenbart sich mir erst durch die Zeit und Distanz"

Die sphärischen und ausdrucksstarken Aquarelle berühren Auge und Seele des Betrachtenden. Jeder findet und sieht in der vielschichtigen Malerei das, was er im Moment des Eintauchens spürt.

Im Leben der Künstlerin nimmt das Reisen wie auch die Heilarbeit einen grossen Platz ein. Mit ihren Werken will Gerry Knecht den Menschen etwas weitergeben. Und so wird mit Spannung die nächste Ausstellung erwartet.


Isolde Schaffter-Wieland, Künstlerporträtistin, Kulturjournalistin

 










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